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 Rhythmus Training für Gesang:
Modul RHYTHMUS
Jeder Mensch ist von Beginn an rhythmisch begabt – seit dem Hören des Herzschlages der Mutter.  Das Empfinden von Rhythmus ist uns also angeboren. In unserer modernen, industriellen und digitalisierten Welt mag dieses Gefühl vielleicht vergraben worden oder verloren gegangen sein – es auszugraben und wiederzuentdecken lohnt sich auf alle Fälle – spätestens beim Singen!

Einen Song zu interpretieren bedeutet ihn als eine Mixtur aus Melodie, Text, Akkorden und eben Rhythmus wahrzunehmen. Häufig stehen beim Erlernen eines Songs aber Text und Melodie im Vordergrund -  der Rhythmus des Liedes wird manchmal nur „nebenbei“ behandelt. Dabei ist das richtige Erfassen der Metrik (quasi der Herzschlag und Grund-Beat des Songs) – sowie der Rhythmik (Tondauer) - von großer Wichtigkeit, um locker und entspannt zu singen und mit anderen GEMEINSAM zu musizieren.
Dieses Modul soll dem/der am Singen Interessierten daher helfen:
• alle jene Grundlagen vermitteln, die für das Erfassen rhythmischer Vorgänge und Zusammenhänge benötigt werden,
• Mut und Lust, das oft als  trocken empfundene Rhythmus-Üben, zur Basis des entspannten Singens zu machen
• um sich in allen Stilrichtungen der modernen Musik sicher zu fühlen.
Inhalte / Umsetzung:
Taktarten, Notenwerte, Pausenzeichen, Punktierungen, Haltebögen, Synkopen,  Mikrotime - das Arbeiten mit dem Metronom wird genauso erarbeitet wie das Feeling für binäre (Pop/Rock/Latin) und ternäre (Jazz / Swing/ Shuffle / Boggie / Rock’n Roll) Metrik – unterschiedliche Stilrichtungen werden erspürt und erlebt. Einzel- und Gruppenübungen mit Bodypercussion-Übungen sowie passenden Hör- und Videobeispiele sowie nützliche YouTube-Channels Apps
KOSTENLOS INFO HOTLINE:
Österreich: +43 3136 81636
Deutschland: +49 8441 278 25 24
Die Definition des Rhythmus als Dauernfolge stammt von Aristoxenos, der als Erster eine Theorie des Rhythmus schrieb. Er beschränkte die Dauer nicht auf die Tondauer, sondern bezog auch die Sprachebene im Gesang und die Körperbewegung im Tanz mit ein, die in der Musik oft vereinigt sind. Pausen im Sinn von leeren Dauern führten erst spätantike Rhythmiker in die Theorie ein, etwa Augustinus. Ein Polyrhythmus ist eine Schichtung von Rhythmen von gleicher Gesamtdauer; er erlaubt die Darstellung komplexer musikalischer Zeitstrukturen im allgemeineren Sinn des Rhythmus. Polyrhythmik ist unter anderem in der afrikanischen und indischen Musik verbreitet.

In der abendländischen Musik ist die Notation der Rhythmen als Folgen von Notenwerten und Pausenwerten üblich, also mit den musikalischen Dauernzeichen der Notenschrift. Der Rhythmus nimmt dort Bezug auf den gegebenen, meist regelmäßig wiederholten Takt und erhält dadurch eine Betonungsstruktur. Ein Rhythmus gegen den Grundschlag des Takts wird als synkopiert bezeichnet. Wie spannungsreich ein Rhythmus empfunden wird, ist stark davon abhängig, in welchem Mischungsverhältnis und in welcher Weise seine Akzente mit dem Grundschlag zusammenfallen oder von ihm abweichen. Speziell sind Rhythmen von Tänzen stets taktgebunden und tragen Eigennamen, z. B. Marschrhythmus, Walzerrhythmus, Sambarhythmus, Tangorhythmus usw.

In der Musik außerhalb des abendländischen Bereichs gibt es häufig eine vom Taktsystem unabhängige Rhythmik, zum Beispiel beim Tala in der indischen Musik.
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